2021
Verleihung des Hartmut-Häußermann-Preises „Soziale Stadt"
Preis für Dr. Michael Ziehl
Im zweijährigen Rhythmus verleiht das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin den Hartmut-Häußermann-Preis „Soziale Stadt". Mit dem Preis werden herausragende Monographien ausgezeichnet, die eine interdisziplinäre, aufklärerische und sozial orientierte Stadtforschung verwirklichen. Der Preis, gestiftet von Dr. Ruth Jacob, ist mit 3.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vom Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen.
Am Freitag, den 05. November 2021 fand die Verleihung Hartmut-Häußermann-Preises „Soziale Stadt“ durch das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung statt. In diesem Jahr teilten sich zwei Forscher:Innen den Preis für sozial orientierte Stadtforschung: Dr. Nihad El-Kayed wurde für ihre herausragende wissenschaftliche Arbeit "Local Conditions of Democracy" ausgezeichnet, während Dr. Michael Ziehl den Preis für seine Arbeit Koproduktion urbaner Resilienz bekam. Die Verleihung des Hartmut-Häußermann-Preises war der krönende Abschluss der Georg-Simmel-Zentrumstage 2021, an denen im Vorfeld neben dem Hartmut-Häußermann-Symposium auch die GSZ Studierendenkonferenz stattfand.
Mehr Informationen: www.gsz.hu-berlin.de
Im zweijährigen Rhythmus verleiht das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin den Hartmut-Häußermann-Preis „Soziale Stadt". Mit dem Preis werden herausragende Monographien ausgezeichnet, die eine interdisziplinäre, aufklärerische und sozial orientierte Stadtforschung verwirklichen. Der Preis, gestiftet von Dr. Ruth Jacob, ist mit 3.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vom Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen.
Am Freitag, den 05. November 2021 fand die Verleihung Hartmut-Häußermann-Preises „Soziale Stadt“ durch das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung statt. In diesem Jahr teilten sich zwei Forscher:Innen den Preis für sozial orientierte Stadtforschung: Dr. Nihad El-Kayed wurde für ihre herausragende wissenschaftliche Arbeit "Local Conditions of Democracy" ausgezeichnet, während Dr. Michael Ziehl den Preis für seine Arbeit Koproduktion urbaner Resilienz bekam. Die Verleihung des Hartmut-Häußermann-Preises war der krönende Abschluss der Georg-Simmel-Zentrumstage 2021, an denen im Vorfeld neben dem Hartmut-Häußermann-Symposium auch die GSZ Studierendenkonferenz stattfand.
Mehr Informationen: www.gsz.hu-berlin.de
Goldener Löwe für raumlabor
Berliner Kollektiv auf der 17. Architekturbiennale in Venedig ausgezeichnet
Für ihren Beitrag Instances of Urban Practices auf der Hauptausstellung der diesjährigen Architekturbiennale „How will we live together?“ wurde das Berliner Kollektiv raumlabor mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Die Jury, die aus Kazuyo Sejima (Vorsitz, Japan), Sandra Barclay (Peru), Lamia Joreige (Lebanon), Lesley Lokko (Ghana-Scotland) und Luca Molinari (Italy) bestand, würdigte die Installation im Arsenale als einen „inspirierenden Ansatz, der Partizipation und die Verantwortung für das Gemeinwohl in den Fokus rückt und anhand zweier Modellprojekte zeigt, wie eine einfallsreiche Stadterneuerung aus der Zivilgesellschaft heraus aussehen kann.“
Die beiden in Venedig präsentierten Projekte — das Haus der Statistik und die Floating University in Berlin — werden auch in der lange erwarteten Monographie von raumlabor, Polylemma, dokumentiert, die im Herbst 2022 bei JOVIS erscheint.

Für ihren Beitrag Instances of Urban Practices auf der Hauptausstellung der diesjährigen Architekturbiennale „How will we live together?“ wurde das Berliner Kollektiv raumlabor mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Die Jury, die aus Kazuyo Sejima (Vorsitz, Japan), Sandra Barclay (Peru), Lamia Joreige (Lebanon), Lesley Lokko (Ghana-Scotland) und Luca Molinari (Italy) bestand, würdigte die Installation im Arsenale als einen „inspirierenden Ansatz, der Partizipation und die Verantwortung für das Gemeinwohl in den Fokus rückt und anhand zweier Modellprojekte zeigt, wie eine einfallsreiche Stadterneuerung aus der Zivilgesellschaft heraus aussehen kann.“
Die beiden in Venedig präsentierten Projekte — das Haus der Statistik und die Floating University in Berlin — werden auch in der lange erwarteten Monographie von raumlabor, Polylemma, dokumentiert, die im Herbst 2022 bei JOVIS erscheint.

Hasenheide 13 auf der Shortlist der schönsten deutschen Bücher 2021!
Die schönsten deutschen Bücher 2021 stehen fest! Die Stiftung Buchkunst kürte aus insgesamt 633 eingesandten Titeln die 25 Gewinner. Wir freuen uns, dass Hasenheide 13 es auf der Shortlist geschafft hat!
Gestaltung: Katerina Trakakis / Pit Stenkhoff/ Neue Gestaltung GmbH

Die schönsten deutschen Bücher 2021 stehen fest! Die Stiftung Buchkunst kürte aus insgesamt 633 eingesandten Titeln die 25 Gewinner. Wir freuen uns, dass Hasenheide 13 es auf der Shortlist geschafft hat!
Gestaltung: Katerina Trakakis / Pit Stenkhoff/ Neue Gestaltung GmbH

Women in Architecture Berlin 2021
WIA 2021 ist das erste Festival zu Frauen in der Architektur in Berlin. In einer der weltweit spannendsten Städte für Planen, Bauen und Verhandeln ermöglichen das Netzwerk n-ails e.V. und die Architektenkammer Berlin zusammen mit rund 30 Akteurinnen vier Wochen lang über 60 Veranstaltungen an vielen verschiedenen Orten: Ausstellungen, Filmreihen, Führungen, Symposien, Vorträge, Workshops und mehr.
Baustelle Gleichstellung | Equality Under Construction
Das Festival bietet einen Raum für die Auseinandersetzung mit Werken von Frauen und dem längst überfälligen Umbau des Berufsbildes.
Wir freuen uns, mit den folgenden Veranstaltungen zu kommenden und bereits erschienenen Publikationen beim WIA 2021 dabei zu sein:
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Architektinnen・BDA Ausstellung ab dem 04. Juni 2021 Mehr Informationen |
Zwischen Stein und Meer Ausstellung ab dem 04. Juni 2021 Mehr Informationen |
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Klosterfrauen Frauenkloster Vortrag 14. Juni 2021 um 19.15 Uhr Mehr Informationen |
Schwarzer Rolli, Hornbrille Vortrag 19. Juni 2021 um 12.30 Uhr Mehr Informationen |
WIA 2021 ist das erste Festival zu Frauen in der Architektur in Berlin. In einer der weltweit spannendsten Städte für Planen, Bauen und Verhandeln ermöglichen das Netzwerk n-ails e.V. und die Architektenkammer Berlin zusammen mit rund 30 Akteurinnen vier Wochen lang über 60 Veranstaltungen an vielen verschiedenen Orten: Ausstellungen, Filmreihen, Führungen, Symposien, Vorträge, Workshops und mehr.
Baustelle Gleichstellung | Equality Under Construction
Das Festival bietet einen Raum für die Auseinandersetzung mit Werken von Frauen und dem längst überfälligen Umbau des Berufsbildes.
Wir freuen uns, mit den folgenden Veranstaltungen zu kommenden und bereits erschienenen Publikationen beim WIA 2021 dabei zu sein:
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Architektinnen・BDA Ausstellung ab dem 04. Juni 2021 Mehr Informationen |
Zwischen Stein und Meer Ausstellung ab dem 04. Juni 2021 Mehr Informationen |
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Klosterfrauen Frauenkloster Vortrag 14. Juni 2021 um 19.15 Uhr Mehr Informationen |
Schwarzer Rolli, Hornbrille Vortrag 19. Juni 2021 um 12.30 Uhr Mehr Informationen |