Städte für Menschen – Gebautes Umfeld und menschliches Verhalten
Alfred Herrhausen Gesellschaft, Unter den Linden 13–15, Eingang Charlottenstraße 37, 10117 Berlin
Die Alfred Herrhausen Gesellschaft und der JOVIS Verlag laden ein zu einem Abend mit dem Architekten und Stadtplaner Jan Gehl zur Veröffentlichung der deutschen Erstausgabe von Cities for People.
Seit mehr als 40 Jahren befasst sich Jan Gehl damit, die Qualität von Plätzen, Straßen, ja ganzen Stadtvierteln zum Wohle der Bewohner zu verbessern. Indem Gehl selbst Millionenstädte kleinmaßstäblich und im Detail betrachtet, entwickelt er Mittel und Wege, dysfunktionale und unwirtliche Stadtlandschaften entscheidend zu verändern. Wichtigster Grundsatz für Jan Gehls Stadtplanung nach menschlichem Maß: Der Stadtraum muss mit der Geschwindigkeit eines Fußgängers erlebt werden. „Wo gegangen, geredet, gestoppt, geschaut, gesessen und gespielt wird, dort ist eine Stadt lebendig.“ Nur so kann es gelingen, sowohl traditionelle Metropolen wie die schnell wachsenden Städte von Entwicklungs- und Schwellenländern zu „Städten für Menschen“ zu machen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
18.02.2015, 18:30 Uhr
Alfred Herrhausen Gesellschaft, Unter den Linden 13–15, Eingang Charlottenstraße 37, 10117 Berlin
Die Alfred Herrhausen Gesellschaft und der JOVIS Verlag laden ein zu einem Abend mit dem Architekten und Stadtplaner Jan Gehl zur Veröffentlichung der deutschen Erstausgabe von Cities for People.
Seit mehr als 40 Jahren befasst sich Jan Gehl damit, die Qualität von Plätzen, Straßen, ja ganzen Stadtvierteln zum Wohle der Bewohner zu verbessern. Indem Gehl selbst Millionenstädte kleinmaßstäblich und im Detail betrachtet, entwickelt er Mittel und Wege, dysfunktionale und unwirtliche Stadtlandschaften entscheidend zu verändern. Wichtigster Grundsatz für Jan Gehls Stadtplanung nach menschlichem Maß: Der Stadtraum muss mit der Geschwindigkeit eines Fußgängers erlebt werden. „Wo gegangen, geredet, gestoppt, geschaut, gesessen und gespielt wird, dort ist eine Stadt lebendig.“ Nur so kann es gelingen, sowohl traditionelle Metropolen wie die schnell wachsenden Städte von Entwicklungs- und Schwellenländern zu „Städten für Menschen“ zu machen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.