Potenzial Großsiedlung - Zukunftsbilder für die Neue Vahr

Foyer des Neubaus der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee (KSA)
Kurt-Schumacher-Allee 65
28327 Bremen

Um was geht es bei diesem Bremer Stadtdialog?

„Zu Beginn der 1960er Jahre als Stadt der Zukunft errichtet, ist die Neue Vahr eine der bekanntesten Siedlungen der Nachkriegsmoderne in Deutschland. In einem beispielhaften Entwicklungsprozess wurden auf Basis einer Analyse des baulichen Bestandes, der Infrastruktur und der Grünräume, vor dem Hintergrund der ursprünglichen städtebaulichen Leitbilder sowie dem im Prozess ermittelten Wissen um die Bedürfnisse der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner Strategien für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils entwickelt. Diese bilden eine Grundlage, um die Qualitäten zu erhalten und die Neue Vahr als eine Stadt des 21. Jahrhunderts zu stärken, in der bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich bleibt. Im Rahmen dieses Stadtdialoges wird über das Verfahren berichtet. Dazu werden Optionen für die zukünftige Entwicklung vorgestellt, um gemeinsam auf ein zukunftsfähiges Bremer Bestandsquartier zu schauen."

Einordnung / Moderation:
Jürgen Tietz (Publizist und Architekturkritiker, Berlin)

Begrüßung / Einführung:
Katja Annika-Pahl (Architektin, Bremen/Hamburg)

Zukunftsbilder / Podium:
Dirk Christiansen (bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin)

weitere Podiumsteilnehmer:
Iris Reuther (Senatsbaudirektorin)
Karin Mathes (Ortsamtsleiterin)
Oliver Platz (Präsident der Architektenkammer)
Peter Stubbe (Vorstandsvorsitzender der GEWOBA)


www.bzb-bremen.de


29.01.2019, 19:00 Uhr

Foyer des Neubaus der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee (KSA)
Kurt-Schumacher-Allee 65
28327 Bremen

Um was geht es bei diesem Bremer Stadtdialog?

„Zu Beginn der 1960er Jahre als Stadt der Zukunft errichtet, ist die Neue Vahr eine der bekanntesten Siedlungen der Nachkriegsmoderne in Deutschland. In einem beispielhaften Entwicklungsprozess wurden auf Basis einer Analyse des baulichen Bestandes, der Infrastruktur und der Grünräume, vor dem Hintergrund der ursprünglichen städtebaulichen Leitbilder sowie dem im Prozess ermittelten Wissen um die Bedürfnisse der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner Strategien für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils entwickelt. Diese bilden eine Grundlage, um die Qualitäten zu erhalten und die Neue Vahr als eine Stadt des 21. Jahrhunderts zu stärken, in der bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich bleibt. Im Rahmen dieses Stadtdialoges wird über das Verfahren berichtet. Dazu werden Optionen für die zukünftige Entwicklung vorgestellt, um gemeinsam auf ein zukunftsfähiges Bremer Bestandsquartier zu schauen."

Einordnung / Moderation:
Jürgen Tietz (Publizist und Architekturkritiker, Berlin)

Begrüßung / Einführung:
Katja Annika-Pahl (Architektin, Bremen/Hamburg)

Zukunftsbilder / Podium:
Dirk Christiansen (bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin)

weitere Podiumsteilnehmer:
Iris Reuther (Senatsbaudirektorin)
Karin Mathes (Ortsamtsleiterin)
Oliver Platz (Präsident der Architektenkammer)
Peter Stubbe (Vorstandsvorsitzender der GEWOBA)


www.bzb-bremen.de


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