New Stakeholders of Urban Change

Höftschwung c/o Zucker e.V.
Zum Lankenauer Höft 8
28199 Bremen

„In den urbanen Zentren Europas erheben Bürger_innen zunehmend Anspruch darauf, die Verdichtung unserer Städte nicht nur mitzudiskutieren, sondern aktiv mitzugestalten. Dabei gelingt es vor allem kreativen Planungsprojekten, neue Rollenmodelle und Strukturen für die Stadtentwicklung zu finden: Künstler_innen agieren als Stadtentwickler_innen, Theater führen Stadtprojekte durch, Kurator_innen kuratieren Stadt, Architekt_innen agieren auch als Sozialarbeiter_innen. Es entstehen neue hybride Tätigkeitsfelder, die ein Umdenken etablierter Strategien und Akteurskonstellationen ”
In Bremen wird diesen Entwicklungen seit 2009 mit der Etablierung der ZwischenZeitZentrale als intermediärem Akteur durch die Stadt Bremen Rechnung getragen. In den vergangenen Jahren konnten so verschiedensten Projekten, Initiativen und Privatpersonen Räume zur eigenverantwortlichen Nutzung eröffnet werden. Die geübte Praxis von Einzelfällen, die sich im laufenden Betrieb regeln lassen, wird allerdings mittlerweile zu einer Vielzahl von Fällen. Für die AkteurInnen auf allen beteiligten Seiten stellt sich daher die Frage nach einem Zusammenarbeiten, das den jeweiligen Anliegen gerecht wird.

Programm:
15:00 Uhr - Begrüßung durch Zucker e.V. & Staatsrat Jens Deutschendorf
15:15 Uhr - Einführung in die Thematik, Vortrag von Frauke Burgdorff / Burgdorffstadt, Bochum
15:45 Uhr - Kurz-Inputs aus Bremer Projekten
/ Die komplette Palette
/ Höftschwung, Zucker e.V.
/ Anderswo, Kultur im Beutel e.V.
/ Ab geht die Lucie!, Kulturpflanzen e.V.

Kurzinputs aus der Bremer Verwaltung

/ Thomas Lecke-Lopatta, Stadtplaner (SUBV)
/ Jan Casper-Damberg, Stadtplaner (SWAH)

16:30 Uhr - Workshop

17:45 - 18:00 Uhr - Fazit mit Frauke Burgdorff und Staatsrat Jens Deutschendorf


facebook.com/events

27.09.2017, 15:00 – 18:00 Uhr

Höftschwung c/o Zucker e.V.
Zum Lankenauer Höft 8
28199 Bremen

„In den urbanen Zentren Europas erheben Bürger_innen zunehmend Anspruch darauf, die Verdichtung unserer Städte nicht nur mitzudiskutieren, sondern aktiv mitzugestalten. Dabei gelingt es vor allem kreativen Planungsprojekten, neue Rollenmodelle und Strukturen für die Stadtentwicklung zu finden: Künstler_innen agieren als Stadtentwickler_innen, Theater führen Stadtprojekte durch, Kurator_innen kuratieren Stadt, Architekt_innen agieren auch als Sozialarbeiter_innen. Es entstehen neue hybride Tätigkeitsfelder, die ein Umdenken etablierter Strategien und Akteurskonstellationen ”
In Bremen wird diesen Entwicklungen seit 2009 mit der Etablierung der ZwischenZeitZentrale als intermediärem Akteur durch die Stadt Bremen Rechnung getragen. In den vergangenen Jahren konnten so verschiedensten Projekten, Initiativen und Privatpersonen Räume zur eigenverantwortlichen Nutzung eröffnet werden. Die geübte Praxis von Einzelfällen, die sich im laufenden Betrieb regeln lassen, wird allerdings mittlerweile zu einer Vielzahl von Fällen. Für die AkteurInnen auf allen beteiligten Seiten stellt sich daher die Frage nach einem Zusammenarbeiten, das den jeweiligen Anliegen gerecht wird.

Programm:
15:00 Uhr - Begrüßung durch Zucker e.V. & Staatsrat Jens Deutschendorf
15:15 Uhr - Einführung in die Thematik, Vortrag von Frauke Burgdorff / Burgdorffstadt, Bochum
15:45 Uhr - Kurz-Inputs aus Bremer Projekten
/ Die komplette Palette
/ Höftschwung, Zucker e.V.
/ Anderswo, Kultur im Beutel e.V.
/ Ab geht die Lucie!, Kulturpflanzen e.V.

Kurzinputs aus der Bremer Verwaltung

/ Thomas Lecke-Lopatta, Stadtplaner (SUBV)
/ Jan Casper-Damberg, Stadtplaner (SWAH)

16:30 Uhr - Workshop

17:45 - 18:00 Uhr - Fazit mit Frauke Burgdorff und Staatsrat Jens Deutschendorf


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