MÄRKLIN MODERNE – vom Bau zum Bausatz und zurück
ArchitekturSalon (ait) München
Hotterstraße 12
80331 München
Im Hobbykeller zeigten sich die Deutschen erstaunlich modern - auf den Modelleisenbahnanlagen des Wirtschaftswunders war die Architektur nicht bloß Kulisse. Hier standen Neu und Alt, Hochhaus und Fachwerkhaus, friedlich nebeneinander. Die zuerst im Deutschen Architekturmuseum gezeigte Ausstellung zeigt erstmals, wie architekturbegeistert die vermeintlich spießigen Modelleisenbahner wirklich waren. Eine „Villa im Tessin“ konnte sich nun jeder leisten - für 4,75 D-Mark im Maßstab 1:87. Ihr reales Vorbild, ein Wohnhaus nahe des Gotthardtunnels, hatte die Faller-Brüder 1961 gleich doppelt inspiriert. Sie bauten sich eine ähnliche Villa am Firmensitz in Gütenbach und entwickelten parallel den Spritzgussbausatz. Kuriose Geschichten stecken auch hinter einem gläsernen Turmrestaurant, einer umkämpften Stadtkirche oder einem ostmodernen Hochhaus.
Eine Ausstellung des Online-Magazins moderneREGIONAL mit dem DAM, gefördert durch die Wüstenrot Stiftung. Mit Fotografien von Hagen Stier. Kuratiert von Daniel Bartetzko und Karin Berkemann.
Zur Ausstellung wurde durch Otto Schweitzer mit C. Julius Reinsberg eigens ein Dokumentarfilm erarbeitet.
Katalog, begleitend zur Ausstellung: „märklinMODERNE. Vom Bau zum Bausatz und zurück“
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: 13. Dezember 2018, 19:30 Uhr
14.12.2018 – 04.02.2019
ArchitekturSalon (ait) München
Hotterstraße 12
80331 München
Im Hobbykeller zeigten sich die Deutschen erstaunlich modern - auf den Modelleisenbahnanlagen des Wirtschaftswunders war die Architektur nicht bloß Kulisse. Hier standen Neu und Alt, Hochhaus und Fachwerkhaus, friedlich nebeneinander. Die zuerst im Deutschen Architekturmuseum gezeigte Ausstellung zeigt erstmals, wie architekturbegeistert die vermeintlich spießigen Modelleisenbahner wirklich waren. Eine „Villa im Tessin“ konnte sich nun jeder leisten - für 4,75 D-Mark im Maßstab 1:87. Ihr reales Vorbild, ein Wohnhaus nahe des Gotthardtunnels, hatte die Faller-Brüder 1961 gleich doppelt inspiriert. Sie bauten sich eine ähnliche Villa am Firmensitz in Gütenbach und entwickelten parallel den Spritzgussbausatz. Kuriose Geschichten stecken auch hinter einem gläsernen Turmrestaurant, einer umkämpften Stadtkirche oder einem ostmodernen Hochhaus.
Eine Ausstellung des Online-Magazins moderneREGIONAL mit dem DAM, gefördert durch die Wüstenrot Stiftung. Mit Fotografien von Hagen Stier. Kuratiert von Daniel Bartetzko und Karin Berkemann.
Zur Ausstellung wurde durch Otto Schweitzer mit C. Julius Reinsberg eigens ein Dokumentarfilm erarbeitet.
Katalog, begleitend zur Ausstellung: „märklinMODERNE. Vom Bau zum Bausatz und zurück“
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: 13. Dezember 2018, 19:30 Uhr