Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen
Architektenkammer Berlin
Alte Jakobstraße 149
10969 Berlin
Was verkörpert das Gesicht und die Identität einer Stadt? Sind es architektonische Solitäre und Wahrzeichen – oder nicht eher die alltäglichen städtischen Räume mit ihren wiederkehrenden Ausstattungselementen und Materialien? Für die Ausstellung Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen begaben sich vier Fotograf*innen und ein Autor auf Entdeckungsreise zu den erstaunlichen Details, Relikten und Zeitschichten der Stadtlandschaft Berlin. Die Fotografien stammen aus dem gleichnamigen Buch von Frank Peter Jäger und werden als Beitrag zum MakeCity Festivals 2018 in den Räumen der Architektenkammer Berlin gezeigt.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Diskussion zu Denkmalwert und gestalterisch-konservatorischem Umgang mit dem Bauerbe der Berliner U-Bahn – und über die fotografische Aneignung von Stadtlandschaft.
Die von Nadine Blanke, Carsten Horn, Thilo Mokros und Alexander Nikolussi – allesamt Absolvent*innen der Neuen Schule für Fotografie – gemachten Aufnahmen zeigen ein Berlin des zweiten Blicks und offenbaren eine urbane Unverwechselbarkeit, die sich nicht in Postkartenmotiven, sondern in Materialien, Mobiliars und Details manifestiert. Dazu gehören etwa die Berliner Gehwege und ihre Pflastertradition, die Mietshäuser mit ihren Ausstattungen, die Mobiliars der U-Bahnhöfe und anderes mehr.
Der politische Aspekt des Projekts liegt in der Frage, wie mit diesen Zeugnissen umzugehen ist. Denn ein nicht geringer Teil dieses materiellen Erbes ist gefährdet – und kann zugleich Denkmalwert beanspruchen.
Wir freuen uns, zur Ausstellungseröffnung die zweite, verbesserte Auflage des Buches zu präsentieren.
Eröffnung: Freitag, 22.06.2018, 18.00 Uhr
Monumente der Mobilität
Gefährdete Bauten der Berliner U-Bahn
- Christine Edmaier, Präsidentin der Architektenkammer Berlin
- Dr. Rainer Fisch, Landesdenkmalamt Berlin
- Frank Peter Jäger, Autor und Architekturjournalist
- Marc Volk, Leiter der Neuen Schule für Fotografie Berlin
- Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert, Vorsitzende des Landesdenkmalrates, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, TU Berlin
Moderation: Peter Claus, rbb Kulturradio
Laufzeit Ausstellung: 25.06.–21.08.2018
Am 23. und 24. Juni 2018 bietet die Architektenkammer Berlin mit dem Tag der Architektur einen weiteren Höhepunkt des stadtweiten MakeCity Festivals. An zwei Tagen können sich Besucherinnen und Besucher in rund 70 Projekten bei 130 Führungen sowie zahlreichen Veranstaltungen in den offenen Büros von aktuellen und konkreten Lösungen für Bauaufgaben überzeugen.
Das Programm zum Tag der Architektur gibt es online unter www.ak-berlin.de bzw. unter tag-der-architektur.de. Die App "Tag der Architektur" steht im App- bzw. Playstore kostenlos zum Download bereit.
25.06.2018 – 21.08.2018
Architektenkammer Berlin
Alte Jakobstraße 149
10969 Berlin
Was verkörpert das Gesicht und die Identität einer Stadt? Sind es architektonische Solitäre und Wahrzeichen – oder nicht eher die alltäglichen städtischen Räume mit ihren wiederkehrenden Ausstattungselementen und Materialien? Für die Ausstellung Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen begaben sich vier Fotograf*innen und ein Autor auf Entdeckungsreise zu den erstaunlichen Details, Relikten und Zeitschichten der Stadtlandschaft Berlin. Die Fotografien stammen aus dem gleichnamigen Buch von Frank Peter Jäger und werden als Beitrag zum MakeCity Festivals 2018 in den Räumen der Architektenkammer Berlin gezeigt.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Diskussion zu Denkmalwert und gestalterisch-konservatorischem Umgang mit dem Bauerbe der Berliner U-Bahn – und über die fotografische Aneignung von Stadtlandschaft.
Die von Nadine Blanke, Carsten Horn, Thilo Mokros und Alexander Nikolussi – allesamt Absolvent*innen der Neuen Schule für Fotografie – gemachten Aufnahmen zeigen ein Berlin des zweiten Blicks und offenbaren eine urbane Unverwechselbarkeit, die sich nicht in Postkartenmotiven, sondern in Materialien, Mobiliars und Details manifestiert. Dazu gehören etwa die Berliner Gehwege und ihre Pflastertradition, die Mietshäuser mit ihren Ausstattungen, die Mobiliars der U-Bahnhöfe und anderes mehr.
Der politische Aspekt des Projekts liegt in der Frage, wie mit diesen Zeugnissen umzugehen ist. Denn ein nicht geringer Teil dieses materiellen Erbes ist gefährdet – und kann zugleich Denkmalwert beanspruchen.
Wir freuen uns, zur Ausstellungseröffnung die zweite, verbesserte Auflage des Buches zu präsentieren.
Eröffnung: Freitag, 22.06.2018, 18.00 Uhr
Monumente der Mobilität
Gefährdete Bauten der Berliner U-Bahn
- Christine Edmaier, Präsidentin der Architektenkammer Berlin
- Dr. Rainer Fisch, Landesdenkmalamt Berlin
- Frank Peter Jäger, Autor und Architekturjournalist
- Marc Volk, Leiter der Neuen Schule für Fotografie Berlin
- Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert, Vorsitzende des Landesdenkmalrates, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, TU Berlin
Moderation: Peter Claus, rbb Kulturradio
Laufzeit Ausstellung: 25.06.–21.08.2018
Am 23. und 24. Juni 2018 bietet die Architektenkammer Berlin mit dem Tag der Architektur einen weiteren Höhepunkt des stadtweiten MakeCity Festivals. An zwei Tagen können sich Besucherinnen und Besucher in rund 70 Projekten bei 130 Führungen sowie zahlreichen Veranstaltungen in den offenen Büros von aktuellen und konkreten Lösungen für Bauaufgaben überzeugen.
Das Programm zum Tag der Architektur gibt es online unter www.ak-berlin.de bzw. unter tag-der-architektur.de. Die App "Tag der Architektur" steht im App- bzw. Playstore kostenlos zum Download bereit.