Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen. Urbane Textur einer Grossstadt

Architekturforum Zürich
Brauerstrasse 16
8004 Zürich
Schweiz

Der Architekturjournalist Frank Peter Jäger stellt im Gespräch mit Caspar Schärer (Architekturkritiker u. Generalsekretär des BSA) und Jacqueline Parish (Stadt Zürich, Tiefbauamt) sein soeben erschienenes Buch vor. „Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen. Urbane Textur einer Großstadt” betrachtet mit seinen Fotos und Essays den Stadtraum einmal nicht aus soziologischer oder planerischer Warte, sondern dokumentiert am Beispiel Berlins seine materiellen Qualitäten und Details; dieser Atlas der städtischen Dinge ist geleitet von der These, dass solche Materialien, Mobiliars und Alltagsarchitekturen die Identität einer Stadt ausmachen. Je mehr davon in planerischem Erneuerungseifer verändert wird, desto mehr droht eine Stadt ihr Gesicht zu verlieren.
Anknüpfend an Beispiele aus dem Buch wird im Gespräch mit Jacqueline Parish die Brücke geschlagen zum Zürcher Stadtraum, seiner Materialität und Gestaltungspraxis.

Architekturforum Zürich

Die Teilnehmer:
Jacqueline Parish, Landschaftsarchitektin MAS LA, Raumplanerin NDS ETH, Leiterin Fachbereich Stadtraum beim Tiefbauamt der Stadt Zürich
Caspar Schärer, dipl – Arch. ETH, Architekturkritiker, Generalsekretär des Bund Schweizer Architekten, langjähriger Redakteur der Zeitschrift „Werk, Bauen und Wohnen“
Frank Peter Jäger, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Architekturjournalist, Redakteur im Bereich Kommunikation des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA)

01.06.2017, 19:00 Uhr

Architekturforum Zürich
Brauerstrasse 16
8004 Zürich
Schweiz

Der Architekturjournalist Frank Peter Jäger stellt im Gespräch mit Caspar Schärer (Architekturkritiker u. Generalsekretär des BSA) und Jacqueline Parish (Stadt Zürich, Tiefbauamt) sein soeben erschienenes Buch vor. „Berlin – Die Schönheit des Alltäglichen. Urbane Textur einer Großstadt” betrachtet mit seinen Fotos und Essays den Stadtraum einmal nicht aus soziologischer oder planerischer Warte, sondern dokumentiert am Beispiel Berlins seine materiellen Qualitäten und Details; dieser Atlas der städtischen Dinge ist geleitet von der These, dass solche Materialien, Mobiliars und Alltagsarchitekturen die Identität einer Stadt ausmachen. Je mehr davon in planerischem Erneuerungseifer verändert wird, desto mehr droht eine Stadt ihr Gesicht zu verlieren.
Anknüpfend an Beispiele aus dem Buch wird im Gespräch mit Jacqueline Parish die Brücke geschlagen zum Zürcher Stadtraum, seiner Materialität und Gestaltungspraxis.

Architekturforum Zürich

Die Teilnehmer:
Jacqueline Parish, Landschaftsarchitektin MAS LA, Raumplanerin NDS ETH, Leiterin Fachbereich Stadtraum beim Tiefbauamt der Stadt Zürich
Caspar Schärer, dipl – Arch. ETH, Architekturkritiker, Generalsekretär des Bund Schweizer Architekten, langjähriger Redakteur der Zeitschrift „Werk, Bauen und Wohnen“
Frank Peter Jäger, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Architekturjournalist, Redakteur im Bereich Kommunikation des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA)

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