Architektur des Ankommens – Gemeinsam wohnen statt notdürftig unterkommen
AIT ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Was können Architektur und Stadtplanung leisten: städtebaulich, gesellschaftlich und sozial?
Der AIT-ArchitekturSalon Hamburg widmet dem Thema eine eigene Ausstellung, die mit einer Podiumsdiskussion am 11. November eröffnet wird. Die Ausstellung baut auf der im Juli 2015 erschienen Publikation Refugees Welcome – Konzepte für eine menschenwürdige Architektur auf. Basierend auf einem Entwurfsprojekt an der Leibniz-Universität Hannover, präsentieren die Herausgeber Jörg Friedrich, Simon Takasaki, Peter Haslinger, Oliver Thiedmann und Christoph Borchers darin Handlungsstrategien und konkrete architektonische Konzeptmodelle für innovative und prototypische Formen des Wohnens für Flüchtlinge, die von Studierenden erarbeitet wurden. Sie plädieren für eine menschenwürdige „Architektur des Ankommens“ und fordern das Recht auf Architektur ein – auch für Flüchtlinge. Die Herausgeber sind Teilnehmer der Podiumsdikussion neben Vertretern aus der Stadtplanung, Soziologie und Politik.
11.11.2015 – 05.12.2015
AIT ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Was können Architektur und Stadtplanung leisten: städtebaulich, gesellschaftlich und sozial?
Der AIT-ArchitekturSalon Hamburg widmet dem Thema eine eigene Ausstellung, die mit einer Podiumsdiskussion am 11. November eröffnet wird. Die Ausstellung baut auf der im Juli 2015 erschienen Publikation Refugees Welcome – Konzepte für eine menschenwürdige Architektur auf. Basierend auf einem Entwurfsprojekt an der Leibniz-Universität Hannover, präsentieren die Herausgeber Jörg Friedrich, Simon Takasaki, Peter Haslinger, Oliver Thiedmann und Christoph Borchers darin Handlungsstrategien und konkrete architektonische Konzeptmodelle für innovative und prototypische Formen des Wohnens für Flüchtlinge, die von Studierenden erarbeitet wurden. Sie plädieren für eine menschenwürdige „Architektur des Ankommens“ und fordern das Recht auf Architektur ein – auch für Flüchtlinge. Die Herausgeber sind Teilnehmer der Podiumsdikussion neben Vertretern aus der Stadtplanung, Soziologie und Politik.