27.04.2023, 18:00 Uhr

Haus Löwenstein
Markt 39
52062 Aachen

Buchvorstellung

In einer amerikanischen Studie war unlängst zu lesen, Sexismus und Rassismus seien in der Architektur so weit verbreitet, dass es diesen Themen gegenüber eine brancheneigene Abneigung gäbe. Wie ist eine solche exkludierende Arbeitskultur entstanden? Obwohl seit kurz nach der Jahrtausendwende auch in Deutschland die Mehrheit der Absolvent*innen weiblich ist, machen es fachkulturelle Weichenstellungen Frauen schwer, in der Architektur zu bleiben. So gehen der Planung viele gut ausgebildete Talente verloren. In Schwarzer Rolli, Hornbrille werden aus intersektional-feministischer Perspektive die strukturellen Ursachen untersucht, die Frauen – und alle anderen Personen, die keine weißen cis Männer sind – aus der Branche verdrängen. Wie können Lehre, Fachdiskurs und Selbstverständnis diverser werden? Wo fehlen in der gebauten Umwelt die Erfahrungen einer pluralistischen Gesellschaft? Wie gelingt ein Wandel in der Planungskultur?


Die Veranstaltung ist eine Lesung im Rahmen der Interviewreihe ArchitektINNENwelten

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26.04.2023 – 28.04.2023

Im Adamsbräu
Lois Welzenbacherplatz 1
Innsbruck

Fokus Tirol

Die Nachkriegsmoderne wird in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen architekturgeschichtlichen Studien nach jeweils verschiedenen regionalen Schwerpunkten untersucht. In Tirol steht eine umfassende Aufarbeitung aus. Dabei zeigt die Tiroler Nachkriegsarchitektur besonders ab den 1960er Jahren eine experimentelle und nahezu expressionistische Spätmoderne, die in der Formenqualität an die Tiroler Moderne anschließt.

Eine bauliche Inventarisierung und Dokumentation bildet die Basis für die Erstellung eines „Dringlichkeitskatalogs“ zum Erhalt architektonisch wertvoller Bausubstanz. Ziel ist die Benennung von Bewertungskriterien und Gefährdungspotentialen, um dem in Teilen immer noch fehlendem öffentlichen Bewusstsein für die Nachkriegsmoderne entgegenzuwirken. Einzelne bedeutende Bauten sind bereits verschwunden. Das Archiv für Bau.Kunst.Geschichte der Universität Innsbruck leitet in Kooperation mit der Stadtplanung Innsbruck, dem Bundesdenkmalamt Tirol und dem Tiroler Kunstkataster ein Forschungsprojekt zur Erfassung der Bauten in Innsbruck und der Region Tirol. Die Tagung folgt dem Anliegen, den Fokus Tirol mit Bauten von Architekten wie Hubert Prachensky, Othmar Barth, Josef Lackner und Horst Parson über die Region hinaus in einen internationalen Kontext zu stellen.


Freitag, 28.04.2023
Rolle, Bedeutung und Rezeption der Nachkriegsmoderne

11:00–11:30
Olaf Gisbertz, Baugeschichte und Denkmalpflege, TU Braunschweig
Reallabor Nachkriegsmoderne. Zum Umgang mit jungen Denkmalen

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We, the City

Buchvorstellung & Diskussion

19.04.2023, 19:00 Uhr

CLB Berlin
Aufbau Haus am Moritzplatz
10969 Berlin

Buchvorstellung und Diskussion

mit Kristen Sarah Biehl, Tuba İnal-Çekiç, Aslı Odman, Sema Semih, Sister Sylvester, Anna Steigemann, Urszula Ewa Woźniak und anderen Autor*innen des Buches.

 Angesichts ihrer ungehemmten neoliberalen Umstrukturierung waren Berlin und Istanbul im letzten Jahrzehnt verschiedenen Formen politischer Polarisierung und sozialer Ungerechtigkeit ausgesetzt. Infolgedessen hat sich der Kampf um bezahlbaren Wohnraum, Zugang zum öffentlichen Raum, faire Arbeitsbedingungen, ökologische Gerechtigkeit und das Recht auf unterschiedliche Lebensformen intensiviert. Verschiedene Formen des Widerstands „von unten“ haben das Verhältnis zwischen lokalen Regierungen und sozialen Bewegungen herausgefordert und hinterfragen, wo und wie die politischen Subjekte der Stadt entstehen. In einer Mischung aus Dialogen, Essays und kritischen Reflexionen untersucht dieses E-Book die Art und Weise, wie die Bewohner*innen von Berlin und Istanbul die physische, politische und normative Neuordnung ihrer Städte erleben, zum Ausdruck bringen und sich dagegen wehren. Es stellt sich die Frage: Wer ist das Wir in We, the City?

Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung des Center for Comparative Research on Democracy (CCRD), Humboldt-Universität zu Berlin, in Zusammenarbeit mit CLB Berlin organisiert. Das CCRD wird von der Stiftung Mercator und der Einstein Stiftung Berlin gefördert.


Die Veranstaltung findet vor Ort und online auf Zoom statt.
Anmeldung bitte per E-Mail an: programm@clb-berlin.de

Die Zugangsdaten werden Ihnen kurz vor Beginn der Veranstaltung zugesendet.

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Handbuch der Stadtbaukunst

Buchvorstellung & Diskussion

18.04.2023, 19:00 Uhr

Schaumainkai 69
60596 Frankfurt am Main

Buchvorstellung und Diskussion

Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt.

Im Anschluss an die Buchvorstellung diskutieren die Münchner Stadtbaurätin Prof. Elisabeth Merk und der Berliner Architekt Martin Rein-Cano, Topotek 1, mit Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst und Peter Cachola Schmal, Deutsches Architekturmuseum, über die Bedeutung des öffentlichen Raumes als Sozialraum der Gesellschaft.

Moderation: Dr. Matthias Alexander, Redakteur im Feuilleton der FAZ

 

 

Die Bodenfrage

Ausstellung

28.03.2023 – 28.04.2023

PlanTreff
Blumenstraße 31
80331 München

Wir leben auf und mit dem Boden. Er ernährt uns und kühlt die Atmosphäre. Wir brauchen ihn zum Wohnen, nutzen ihn in der Freizeit und für die Arbeit – ohne freien Zugang zum Boden ist unser Wirtschaftsmodell nicht denkbar. Seit der Weltfinanzmarktkrise ändert sich dies merklich. Da sich konservative Geldanlagen nicht mehr rentieren, haben sich unsere Böden zu begehrten, international nachgefragten Anlageobjekten entwickelt. Steigende Mieten sind ein Symptom dafür, aber im Kern stehen unsere Soziale Marktwirtschaft und unser Gemeinwesen auf dem Spiel. In der Ausstellung werden 30 Aspekte der Bodenfrage in den Teilbereichen Klima, Ökonomie und Gemeinwohl beleuchtet. Es werden Querbezüge hergestellt und Lösungsansätze für eine der dringlichsten Fragen unserer Zeit aufgezeigt.

Kurator der Ausstellung: Stefan Rettich
Co-Kurator*innen: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer, Sabine Tastel

Grafik / Szenografie: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer
Redaktion: Christian Holl, Stefan Rettich, Sabine Tastel

Der PlanTreff zeigt die Ausstellung in Kooperation mit dem BDA Bayern.


Begleitprogramm

27.03.2023, 18:00 Uhr
Ausstellungseröffnung
Die Bodenfrage. Klima, Ökonomie, Gemeinwohl.
mit Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk (Stadtbaurätin), Dr. Jörg Heiler (Landesvorsitzender BDA Bayern), Dipl.-Ing. Sabine Tastel (Co-Kuratorin der Ausstellung)

30.03.2023, 17:00 Uhr
Ausstellungsführung: Die Bodenfrage
mit Michael Leidl (BDA Bayern) und Michael Bacherl (Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem BDA Bayern statt.Mehr Informationen und Anmeldung

18.04.2023, 18:00 Uhr
Soziale Infrastrukturplanung schafft Lebensqualität
Wohnungsnahe Angebote schaffen Lebensqualität und Zufriedenheit in der Stadt. Wie werden die Bedarfe errechnet und wie wird geplant?

20.04.2023, 18:00 Uhr
Der B-Plan
Anhand von Beispielen werden alle Schritte eines Bebauungsplanverfahrens und was es mit der sozial gerechten Bodennutzung auf sich hat, anschaulich erklärt

25.04.2023, 18:00 Uhr
Die Bodenfrage
Diskussion zu Instrumenten einer gemeinwohlorientierten Bodenpolitik. U.a. mit Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk (Stadtbaurätin), Stephan Reiß-Schmidt (Stadtdirektor a.D. und Mitinitiator Initiative Bodenrecht), Michael Leidl (Mitglied des Landesvorstandes BDA und Referent für Raum und Flächenplanung)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem BDA Bayern statt.

26.04.2023, 17:00 Uhr
Ausstellungsführung: Die Bodenfrage
mit Michael Leidl (BDA Bayern) und Dr. Julia Kirschner (Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem BDA Bayern statt.


Öffnungszeiten Ausstellung:
Dienstag bis Freitag, 12:00–18:00 Uhr
(an Feiertagen geschlossen)

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ICC Berlin

Buchvorstellung

10.03.2023, 19:30 Uhr

Pro qm
Almstadtstr. 48-50
10119 Berlin

Buchvorstellung

Das ICC Berlin ist ein Gesamtkunstwerk. Eine gigantische Zeitkapsel, die seit fast einem Jahrzehnt auf ein neues Nutzungskonzept wartet. Geplant in den 1960er Jahren und 1979 eröffnet, zieht das Messegebäude von Ursulina Schüler-Witte und Ralf Schüler mit dem unverwechselbaren Leitsystem Frank Oehrings nach wie vor Aufmerksamkeit auf sich. Überwältigt das brachiale Gebäude durch seine äußere Gestalt, zeigt es sich im Innern mit einer ruhigen Ausstrahlung und ermöglicht durch die Panoramafenster einen Blick nach draußen auf den plötzlich lautlosen Verkehr.
Zara Pfeifer hat sich mit ihren Fotografien diesem Inneren des Gebäudes verschrieben. Mit einer unsentimentalen Nüchternheit dokumentiert sie das weitestgehend originalgetreu erhaltene Innenleben des „Koloss von Witzleben“, des „Panzerkreuzer Charlottenburg“, der „Halle Größenwahn“. Ihre Aufnahmen spüren die bemerkenswerten Details des Gebäudes auf und halten den Schwebezustand, in dem es sich seit Jahren befindet, fest.


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Schwarzer Rolli, Hornbrille

Buchvorstellung & Diskussion

08.03.2023, 18:00 Uhr

BDA Hamburg Galerie
Shanghaiallee 6
20457 Hamburg-HafenCity

Buchvorstellung und Diskussion

Wie ist es um die Chancengleichheit in der Architektur aktuell bestellt?
Zum internationalen Frauentag stellt Karin Hartmann ihre viel beachtete Publikation Schwarzer Rolli, Hornbrille. Plädoyer für einen Wandel in der Planungskultur in der BDA Hamburg Galerie vor. Die Autorin hat darin untersucht, wie viele junge Architektinnen aus dem Architekturbetrieb zurückgedrängt werden, welche Wirkung das auf die gebaute Umwelt hat und wie der Beruf diverser werden kann.

Anna Lemme Berthod stellt anschließend ihr Büro Lemme Locke Lux Architektinnen BDA vor, das sie 2016 gemeinsam mit Cornelia Locke und Edna Lührs in Berlin und Dresden gründete. 2021 war sie Co-Kuratorin des Beitrags Architektinnen・BDA , Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Berlin zum Festival Women in Architecture – eine  Werkschau, die in einer Ausstellung, Publikation und Plakataktion „die geballte weibliche Kompetenz im BDA“  in Architektinnen-Porträts sichtbar gemacht und ihre Bedeutung für die zeitgenössische Baukultur gezeigt hat.

Im Anschluss diskutieren sie gemeinsam in einer Podiumsrunde, die von Doris Kleilein, Leiterin des JOVIS-Verlages, moderiert wird, wie für alle der Wandel zu einer gleichberechtigteren Planungskultur gelingen kann.


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Social-Ecological Cooperative Housing

Präsentation & Diskussion

03.03.2023 – 17.03.2023

cooperativ Werkraum des Genossenschaftsforums
Eythstr. 32
12105 Berlin

Vortragsreihe im Rahmen der Ausstellung FAKTOR WOHNEN

Von Bodenspekulation und Mietenexplosion bis hin zu Klimawandel und sozialer Ungleichheit: In einer Zeit sich überlagernder Krisen ist es notwendiger denn je, unsere Art zu wohnen und zu teilen sowie das Eigentum an Grund und Boden neu zu denken.
Social-Ecological Cooperative Housing stellt wegweisende genossenschaftliche Wohnprojekte in Basel, Berlin, Wien und Zürich vor. Die porträtierten Initiativen und alternativen Eigentumsmodelle zeigen das Potenzial gemeinschaftlicher Praktiken für eine notwendige sozial-ökologische Transformation des Bauens und Wohnens auf. Das interaktive E-Book ermöglicht es den Leser*innen, einzelne Themen je nach Interesse zu vertiefen und regt damit auch zum eigenen Handeln an.


 

03.03.2023, 18:00 Uhr
„Die Genossenschaftssiedlung: Warum wir sie brauchen.“
Präsentationen und Diskussion mit Eden Genossenschaft, ecovillage hannover Genossenschaft, Charlottenburger Baugenossenschaft

10.03.2023, 18:00 Uhr
„Ist Öko gleich Sozial? Wann ist Öko bezahlbar?“
Präsentationen und Diskussion mit Luisenstadt Genossenschaft, Möckernkiez Genossenschaft, Ostseeplatz Genossenschaft (Projekt Lynarstr.), Stattbau, FH Potsdam / urbane Zukunft

17.03.2023, 18:00 Uhr
„Potenzial der Genossenschaftsidee: Zwischen gemeinsamem Wirtschaften und Gemeinwohlorientierung.“
Präsentationen und Diskussion mit Genossenschaftsforum, wohnbund, Stiftung Edith Maryon, Stiftung trias

 


 

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Die neue Emscher kommt

Podiumsdiskussion

21.02.2023, 19:00 Uhr

Ruhr Museum in der Kohlenwäsche UNESCO-Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Straße 181
45309 Essen

Strategien und Ergebnisse von EMSCHER 20 | 21+

Lange galt die Emscher als schmutzigster Fluss Deutschlands, jetzt ist sie abwasserfrei. Der Band dokumentiert den sozial-ökologischen Umbau der Emscher, die das nördliche Ruhrgebiet auf einer Länge von 81 Kilometern durchfließt: die Transformation von einem bergbaulichen Abwassersystem des Industriezeitalters zu einer neuen regionalen Flusslandschaft des 21. Jahrhunderts. Von dem renaturierten Fluss mit seinen zahlreichen Nebengewässern gehen Impulse für die Aufwertung der gesamten Region aus. Der Umbau schafft Raum für Renaturierung, Konversion und eine starke Entwicklungsachse nachhaltigen Städte- und Landschaftsbaus. Gesamtstrategie, Leitprojekte, Begleitformate und der regionalpolitische Diskurs dieser umfangreichen Transformation werden hier erstmalig mit Texten, Plänen und Bildern publiziert.

Die Veröffentlichung ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Ausblick auf die Zukunft des Reviers. Die Strategien und Leitprojekte, die in dem Buch für das Emscher-Gebiet und die gesamte Metropole Ruhr dokumentiert werden, stellen Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft) und Dr. Dieter Nellen (Mitherausgeber der Publikation) gemeinsam mit einigen Autorinnen und Autoren sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Region in Essen vor.

Freuen Sie sich unter anderem auf eine Keynote-Speech zum Thema Regionalperspektiven durch räumliche Interventionen und Innovationen sowie Vorträge zu räumlichen Leitprojekten in der Emscher-Region.


Weitere Information und Anmeldung

 

Die neue Emscher kommt

Podiumsdiskussion

09.02.2023, 19:00 Uhr

Baukunstarchiv NRW
Ostwall 7
44135 Dortmund

Strategien und Ergebnisse von EMSCHER 20 | 21+

Lange galt die Emscher als schmutzigster Fluss Deutschlands, jetzt ist sie abwasserfrei. Der Band dokumentiert den sozial-ökologischen Umbau der Emscher, die das nördliche Ruhrgebiet auf einer Länge von 81 Kilometern durchfließt: die Transformation von einem bergbaulichen Abwassersystem des Industriezeitalters zu einer neuen regionalen Flusslandschaft des 21. Jahrhunderts. Von dem renaturierten Fluss mit seinen zahlreichen Nebengewässern gehen Impulse für die Aufwertung der gesamten Region aus. Der Umbau schafft Raum für Renaturierung, Konversion und eine starke Entwicklungsachse nachhaltigen Städte- und Landschaftsbaus. Gesamtstrategie, Leitprojekte, Begleitformate und der regionalpolitische Diskurs dieser umfangreichen Transformation werden hier erstmalig mit Texten, Plänen und Bildern publiziert.


Keynote, Projektvorstellung und anschließende Podiumsdiskussion