In den Jahren zwischen 1945 und 1965 sollte in beiden Teilen Berlins eine neue Lebensqualität geschaffen werden. Ausdruck dieses Bestrebens war eine Architektur, die – besonders im Ostteil der Stadt – in ihrer Vielfalt den meisten noch wenig vertraut ist.
In ihrem Buch lenken Andreas Butter und Ulrich Hartung den Blick auf eine ostdeutsche Architektur, die sich fernab von Monotonie und sozialistischem Pathos experimentierfreudig und auch durchaus an westlicher Baukultur orientiert zeigt, ohne einen eigenen Charakter zu verleugnen. Die vorliegende Publikation richtet sich an all jene, die eine andere, lebensnahe Nachkriegsarchitektur Ostberlins kennen lernen möchten.
-> Die Nachkriegsmoderne im Ostteil der Stadt
-> Facetten einer wichtigen Aufbauperiode der Stadt