Die städtischen Grünräume gewinnen an Bedeutung in unserem alltäglichen Leben und tragen scheinbar immer mehr zur Identifikation mit dem städtischen Raum bei. Die Rückeroberung der Freiräume in den Städten wird zu einem Politikum und somit entstehen unterschiedliche Auffassungen zum Umgang mit dieser Entwicklung.
Der Trend des „urban gardening“ beeinflusst unser soziokulturelles sowie ästhetisches Verständnis. 25 in Deutschland ansässige LandschaftsarchitektInnen und ein Architekt, skizzieren in einer vorgegebenen Form ihren urbanen Garten, ihren „Lieblingsgarten“.
Der Herausgeber spricht mit den Teilnehmern über ihre Visionen sowie Themen wie Nachhaltigkeit, urban gardening etc.; wie agieren sie in der zunehmend globalisierten Welt? Das Buch zeigt, wie vielfältig und doch von ähnlichen Zielen getragen die in den Zeichnungen und im Wort dargestellten Interventionen der Landschaftsarchitektur sein können.